Der Räuchermann - Birken Oskar
Der Räuchermann - Birken Oskar
Klettern, Skisport, Wandern und Singen, diese bunte Mischung führte zur Entstehung einer besonder einmaligen Räucherfigur.
Aus der originellen Gestaltung von Naturmaterial für privaten Bedarf hat sich der komplett aus Birke gefertigte Räuchermann „Oscar“ schnell zu einem gefragten Mitbringsel entwickelt. Die Birke, die wohl schönste Baumart unserer Sächsischen Schweiz, sollte mit dieser Figur ein kleines Denkmal erhalten.
Mit dem beigefügten Kletterseil erinnert es gleichzeitig daran, dass im Elbsandsteingebirge das weltweit beliebte und bekannte Felsklettern geboren wurde.
In den Händen hält „Oscar“ natürlich auch eine unverzichtbare und urige Tabakspfeife in seiner Faust.
Der weit aufgerissene Mund zeigt auffallend, dass er eventuell auch zu den 80 Sängern des ältesten Bergsteigerchores der Dresdner „Bergfinken“ gehören könnte. Zum sofortigen Proberäuchern befinden sich in seinem Rucksack jede Menge Crottendorfer Räucherkerzchen. Weil jeder Baum andere Strukturen ausbildet, wirkt das Aussehen des „Oscar“ rustikal und jedes Stück ist ein Unikat.
Die Größen der Figuren bewegen sich zwischen 30cm und 40cm Gesamthöhe. Die Augen sind handgemalt. Für den Abbrand von Riesenräucherkerzen gibt es eine Neuentwicklung in dieser Reihe.
Den „Riesen-Oscar“ mit 0,70m und 1,20m Höhe. Diese Großfiguren sind der absolute „Hinkucker“ für Sammler und Raumschmuckfreunde sowie ein ideales Gruppengeschenk an einen Jubilar. (Normale Räucherkerzchen verzehren diese Burschen natürlich auch). Der „Riesen-Oscar“ von 1.20m Größe hat
noch weitere Besonderheiten. Er ist ausgerüstet mit elektr. Beleuchtung als Stimmungslaterne und Betätigung über einen Fußschalter und hält ein Tragebrettchen in den Händen. Auf denen kann Jahreszeitgemäß Schmuck , das Telefon, Visitenkarten o.ä. aufgelegt werden. Es ist also ein sächsischer Kollege vom altersher bekannten stummen Diener.
Alle „Oscar’s“ sind ganzjährig ein ausgefallenes, uriges und witziges Geschenk für einen netten Menschen.
Die Birke spielt auch im Klettersport eine gewisse Rolle. Häufig wachsen diese Bäume sehr nahe an den Kletterfelsen und für verschiedene Aufstiege haben sie schon als Sicherungsmöglichkeit gedient. In vielen Bergfahrtberichten, vor allem aus der sog. Erschließerzeit der Sächsischen Schweiz, wird von deren Zuhilfenahmen erzählt. (U.a. O. Jünglings Bericht 1.Begehung Kreuzturm Nordwand am 10.04.1916 durch E. Strubisch).
Als neuestes Detail kann auf einer umgelegten Schärpe in den Sachsenfarben, ein persönlicher Gruß überbracht werden.
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